Die Große Depression 1929 - war sie wirklich
einmalig? Vier historische Krisen des Kapitalismus im
Vergleich Winfried Wolf
Junge Welt, 28.10.2009
Wenn bei vorausgegangenen Jahrestagen des
1929er Crashs von marxistischer Seite argumentiert wurde, daß sich »so etwas«
im Kapitalismus wiederholen könnte, reagierte die bürgerliche Seite mit Hohn
und Spott. So im Oktober 1989 - anläßlich des sechzigsten Jahrestages der Weltwirtschaftskrise.
Damals konnte man im Spiegel über ein neues Buch, das, ausgehend vom Börsenkrach
1987 solche Parallelen zog, lesen: »Wohl kein anderer westlicher Kathetersozialist
hat in so vielen Büchern (...) so unbeirrbar den baldigen großen
Wirtschaftskrach vorausgesagt wie der belgische Marxist Ernest Mandel. (...)
Schon der reißerische Titel des zusammen mit dem Deutschen Winfried Wolf
geschriebenen Buchs zeigt es an: All die Ökonomen, die meinen, daß vom Börsengewitter
1987 keine Gefahr mehr für die Weltwirtschaftskrise ausgeht, irren: Das böse
Ende kommt noch.«1 Damals gab es tatsächlich kein »böses Ende«. Die Medien und
die Ökonomen, die 1929 als Sonderfall und »Unfall« behandelten, schienen Recht
zu behalten. Heute, achtzig Jahre nach dem Beginn besagter
Weltwirtschaftskrise, liest sich einiges anders; eine Wiederholung von 1929
wird nicht mehr ausgeschlossen. In der Süddeutschen Zeitung (24.10.2009) hieß
es in der Einleitung zu einem zweiseitigen Bericht über 1929 ausdrücklich:
»Nun, 80 Jahre später, erlebt die Welt erneut eine schwere Krise. Wiederholt
sich die Geschichte?« Allerdings lautet der Tenor in den Medien und
auf den Wirtschaftsseiten seit Frühsommer 2009: Die Krise ist vorbei - der neue
Aufschwung hat begonnen (oder er wird 2010 stattfinden). Richtig ist zunächst,
daß sich die neue weltweite Krise in einem widersprüchlichen Konjunkturverlauf entfaltet.
Es existiert eine Reihe von Indikatoren, die auf ein Ende des Abschwungs hindeuten.
Da solche Meldungen die Kurse an den Börsen nach oben treiben, da daran viel
verdient wird und da solche Nachrichten optimal in das Konzept der alten
Bundesregierung paßten und sich ideal in die Agenda der neuen schwarz-gelben Bundesregierung
einfügen, werden konjunkturelle Entwicklungen, die andere Akzente setzen, kaum
wahrgenommen.2 Ein konjunktureller Zickzackkurs inmitten einer schweren
weltweiten Krise wäre schließlich nicht einmalig; auch in dieser Hinsicht könnte
sich Wirtschaftsgeschichte wiederholen.
Abschwung mit Zwischenhoch
Wir schreiben 1931, das dritte Jahr der
Weltwirtschaftskrise. Ein interessanter Kommentar dazu lautet: »Soviel ist
sicher, daß dieses Jahr für die kapitalistische Welt noch ein Krisenjahr wird.
(...) Die Depression wird in jenen Ländern, die von der allgemeinen Krise des
Kapitalismus am stärksten getroffen sind, einen chronischen Charakter annehmen
(...) In anderen Ländern dürfte die Depression in eine Belebung und in eine
gute Konjunktur übergehen. Wichtig ist, daß auch nach dem Vorübergehen der
akuten Krisenphase keinesfalls eine allgemeine, alle Länder und alle
Produktionszweige umfassende Belebung eintreten wird, ebensowenig eine neue Stabilisierung
des Kapitalismus. (...) Im Gegenteil: Die Depressionsphase wird tief und
langandauernd, der Aufstieg in jenen Ländern, in denen es überhaupt zu einem
solchen kommen wird, relativ und kurz und nicht hoch sein; die darauffolgende
neue Krisenphase noch tiefer und schwerer sein als die gegenwärtige.« Eugen Varga hat diese Einschätzung im Mai 1931
verfaßt.3 Es ging um die vorausgegangene Weltwirtschaftskrise. Diese hatte sich
zu dem Zeitpunkt, als er diese Sätze schrieb, erst knapp zwei Jahre lang
entfaltet. Der marxistische Wissenschaftler äußerte sich noch zurückhaltend
bezüglich der rein konjunkturellen Entwicklung, aber einigermaßen dezidiert hinsichtlich
des Grundcharakters der Krise. Einen kurzzeitigen Aufschwung sagte er im
übrigen für die USA voraus, die damals eine junge aufstrebende kapitalistische
Großmacht mit erheblichem Produktivitätsvorsprung vor der übrigen Konkurrenz
waren. Einen chronischen Charakter der Krise prognostizierte er für den
damaligen - im Niedergang befindlichen - Hegemon Großbritannien. Vargas Vorhersagen
trafen weitgehend zu. Wenn man heute einen Analogie zur Situation vor
80 Jahren ziehen würde, dann wären es Länder wie China, Indien, möglicherweise
auch Deutschland, die - durchaus im Rahmen einer weltweiten Krise - einen kurzzeitigen
konjunkturellen Aufschwung erleben könnten. Auf der anderen Seite wären es die
Vereinigten Staaten von Amerika als Hegemon und viele klassische, traditionelle
kapitalistische Staaten - so Japan, Großbritannien, Spanien und Frankreich -
die von einer chronischen Krise bedroht sind. Die Geschichte zweier Krisen Als es im Juni 2009 erstmals Meldungen über ein
»Ende der Krise« gab, aktualisierten die beiden Ökonomen Barry Eichengreen und
Kevin H. O[base ']Rourke ihren Vergleich zwischen der Weltwirtschaftskrise
1929-33 und der aktuellen weltweiten Krise, den sie erstmals Ende 2008
angestellt hatten. Die beiden Wissenschaftler - der erstere aus Kalifornien,
der zweite aus Irland - kamen zu dem Schluß: »Wir erleben derzeit eine
Entwicklung, die genauso schlimm ist wie in der Großen Depression.«4 Sie
untermauerten ihre Aussagen mit Grafiken, welche die Entwicklung wichtiger
ökonomischer Indikatoren in beiden Krisen abbilden. Dabei wählten sie im Fall
der Weltwirtschaftskrise vor achtzig Jahren als Ausgangspunkt (und Index 100)
den Juni 1929, als die weltweite industrielle Produktion ihren Höchststand erreicht
hatte. Auf dem Tiefpunkt der damaligen Krise, im Sommer 1932 oder 36 Monate
später, war ein Niveau von 62 Indexeinheiten erreicht; die industrielle Produktion
war um fast 40 Prozent gefallen. Für die aktuelle Krise wählten sie den April
2008 als Ausgangspunkt (und als Index 100), als am Ende des letzten Zyklus die
weltweite industrielle Fertigung ihr höchstes Niveau erreicht hatte. Die Grafiken
wurden ein letztes Mal im September 2009 aktualisiert. Von der neuen Krise
können somit immerhin 15 bis 16 Monate - bis Juni 2009 bei Daten wie Welthandel
und industrielle Produktion, bis zum Oktober im Fall der Börsenkurse -
empirisch nachverfolgt und mit der Entwicklung vor 80 Jahren verglichen werden.
Die auf dieser Seite wiedergegebene Grafik gibt die Entwicklung für den
Welthandel in den beiden Krisen wieder.
Bei dem für die gegenwärtige Weltwirtschaft
wichtigen Indikator Welthandel sind die Einbrüche 2008/2009 deutlich größer als
diejenigen, die es in den ersten 15 Monaten nach Beginn der Großen Depression
der 1920er und 1930er Jahre gab. Der leichte Anstieg, zu dem es in den Monaten
April bis Juni 2009 kam, konnte den vorausgegangenen Absturz kaum abmildern. Selbst
ein weiterer Anstieg des globalen Handels im Verlauf des Jahres 2009 wird nur
wenig an der grundlegenden Tatsache dieses auch im historischen Vergleich
dramatischen Einbruchs ändern. Interessant ist, daß es in der vorausgegangenen
großen Krise, nach einem Einbruch vom Sommer 1930, ebenfalls zu einem Anstieg
des Welthandels kam. Erst Ende des Jahres 1930 brach der globale Handel wieder
deutlich ein. Es gab also auch hier das bei Eugen Varga erwähnte
»Zwischenhoch«. Eichengreen und O[base ']Rourke stellten
eine Reihe anderer Vergleiche zwischen der weltweiten industriellen Produktion
in den Krisen 1929 ff. und 2008 ff. an. Im Fall der industriellen Produktion bewirkte
der Anstieg des industriellen Outputs seit Frühjahr 2009, daß die Entwicklungskurve
zur aktuellen Entwicklung inzwischen wieder leicht oberhalb der Kurve von 1929 ff.
liegt. Hier spielt die Sonderentwicklung in China, wo es nach einem Einbruch
der Konjunktur Ende 2008 seit Frühjahr 2009 einen durch ein massives
Konjunkturprogramm befeuerten neuen Boom gibt, eine wichtige Rolle. Die Kurve
der industriellen Produktion in wichtigen anderen kapitalistischen Ländern - so
in Japan, Frankreich, Italien und Schweden - liegt weiterhin unter derjenigen
zur Krise der Jahre 1929-33 oder gleichauf mit derselben. In den USA und in
Deutschland liegt die diesbezügliche Kurve etwas über derjenigen von 1930. Schließlich
entspricht das Kursniveau an den Börsen Ende Oktober 2009 weitgehend dem Niveau
des Jahres 1930. Das gesamte Bild eines solchen Vergleichs läßt
eine Entwicklung der aktuellen Krise wie 1929 durchaus im Bereich der Möglichkeit
erscheinen. Insbesondere muß berücksichtigt werden: In der Weltwirtschaftskrise
der 1930er Jahre gab es nur wenige konjunkturstützende Maßnahmen der
Regierungen; in einigen Staaten wurden sogar prozyklische, die Krise
verschärfende Maßnahmen ergriffen. In der aktuellen Krise gab und gibt es
dagegen erhebliche, die Konjunktur stützende Eingriffe. Insbesondere wurden bis
zu 5000 Milliarden US-Dollar an Finanzmitteln zur Stabilisierung des weltweiten
Finanzsektors zur Verfügung gestellt. Diese einmaligen Zahlungen mußten dem Einbruch
der globalen Konjunktur entgegenwirken. Insbesondere blähten sie erneut den Finanzsektor
auf und führten zu einem neuen Kursanstieg an den weltweit führenden Börsen,
was erheblich zu der aktuell »aufgehellten Gesamtstimmung« beiträgt. Déjà-vu-Erlebnisse Ein Rückgriff auf 1929 und ein direkter und ausschließlicher
Vergleich mit dieser Krise ist auch deshalb fragwürdig, weil damit erneut von
einer Einzigartigkeit der Depression in den 1930er Jahren ausgegangen wird.
Ähnlich wie bei den ordinären Wirtschaftskrisen, von denen jede einzelne gern
als »Sonderfall« dargestellt wird, obgleich es seit Existenz des Weltmarkts mehr
als 25 solcher zyklischer Abschwünge gab, kommt es seit rund 150 Jahren zu
schweren, historischen Krisen des Kapitalismus. Die These von der Einmaligkeit
der Großen Depression, der Weltwirtschaftskrise vor acht Jahrzehnten, ist nicht
zutreffend; auch die Krisen von 1857/58 und von 1873 bis 1878 hatten globale
Ausmaße. Vor der aktuellen weltweiten Krise gab es also drei
Weltwirtschaftskrisen. Um die Essenz der verschiedenen Weltwirtschaftskrisen herauszuarbeiten,
sind deren wichtigste Charaktermerkmale in der nebenstehenden Tabelle
zusammengefaßt. Grundsätzlich läßt sich feststellen, daß jede der
drei großen Krisen, die der aktuellen vorausgingen, einen im Vergleich zur
vorausgegangenen Krise jeweils umfassenden und tieferen Charakter hatte. Im übrigen kommt es bei solchen Vergleichen zu Déjà-vu-Erlebnissen:
Wenn im gegenwärtigen Abschwung die Finanzkrise mit der kreativen Kreditverpackungsindustrie
als Novum präsentiert wird, so stimmt das nur bedingt. Ein gewisser in
Manchester lebender Unternehmer namens Friedrich Engels schrieb Ende 1857 über
den damaligen Krach: »So komplett und klassisch ist noch nie ein Panic gewesen
wie jetzt in Hamburg. Alles ist wertlos, absolut wertlos außer Silber und Gold.
(...) Wir (gemeint: das Unternehmen Engels in Manchester; W.W.) haben Debitoren
in Hamburg und wissen gar nicht, ob sie noch existieren oder kaputt sind. Die ganze
Geschichte in Hamburg beruht auf der großartigsten Wechselreiterei, die je
gesehen worden. Zwischen Hamburg, London, Kopenhagen und Stockholm ist dies am
tollsten getrieben worden.«5 Besonders wichtig erscheint eine politische
Folgerung: Die Lösung der Weltwirtschaftskrise durch Krieg erfolgte keineswegs
erstmals in den 1930er Jahren. Sie spielte zumindest für das deutsche Kapital
die entscheidende Rolle bei der Lösung der Krise der 1870er Jahre. Die
deutschen Militärausgaben waren zunächst während der Krise in den Jahren 1873-1877
deutlich reduziert worden. Sie stiegen in den darauf folgenden Jahren massiv an
- von knapp 500 Millionen Reichsmark 1877 über 860 Millionen Reichsmark 1890, 1
100 Millionen Reichsmark 1901 auf 2 000 Millionen oder zwei Milliarden
Reichsmark 1913.6 In der aktuellen Krise gibt es durchaus wieder Tendenzen, die
Aufrüstung und Krieg als »Lösung« der Krise im bürgerlichen Sinn möglich erscheinen
lassen. Konzerne wie EADS/Airbus, ThyssenKrupp (im Werftenbereich) und
Rheinmetall vermelden Einbrüche im zivilen Geschäft und setzen auf den Ausbau des
Rüstungssektors. »Wende« und Krise Eine Frage liegt auf der Hand: Warum gab es die
relativ kurzen Abstände zwischen den Weltwirtschaftskrisen 1857/58, 1873 ff. und
1929 ff. - und warum kam es zu dem großen zeitlichen Abstand bis zur neuen
tiefen Krise 2008 ff.? Die entscheidende Antwort darauf ist meines Erachtens im
politischen Bereich zu suchen: in der 1989/91 durchgesetzten sogenannten Wende.
Für die Weltökonomie bedeutete die ab Ende 1989 fast schlagartig erfolgende
Integration der DDR in die BRD, die nur etwas verzögert verlaufende Integration
der mittel- und osteuropäischen Länder in die europäischen kapitalistischen
Strukturen, die etwas langsamer vollzogene Integration von Rußland, von den
übrigen ehemals sowjetischen Gebieten (heute Teil der GUS-Staaten) und
insbesondere von China in den Weltkapitalismus eine historische Veränderung:
Binnen eines Zeitraums von maximal fünf Jahren wurden knapp zwei Milliarden
Menschen - ein Drittel der Weltbevölkerung -, die in den vorausgegangenen Jahrzehnten
nicht dem kapitalistischen Ausbeutungsprozeß unterworfen waren, und rund ein
Viertel der entscheidenden Energieressourcen des Globus, die zuvor ebenfalls
nicht Bestandteil der kapitalistischen Verwertung waren, in den
Weltkapitalismus integriert. Diesem welthistorisch-ökonomischen Aspekt der »Wende«
wurde bisher kaum Rechnung getragen. Wenn es jedoch stimmt, daß die immanenten
Widersprüche des Kapitalismus zu zyklischen und in größeren Abständen zu
schweren Krisen, zu Weltwirtschaftskrisen, führen und daß »Öffnungen« in diesem
System - beispielsweise die Eroberung von Kolonien, die kapitalistische
Durchdringung bisher staatlich regulierter Sektoren usw. - wie Ventile wirken,
die zunächst eine Milderung der Krisentendenzen herbeiführen, dann gab es in
der Geschichte des Kapitalismus noch nie eine derartig gravierende, die inneren
Widersprüche abschwächende Veränderung. Nach dem Vollzug dieser Erweiterung der
Raum-, Ressourcen- und Menschenbasis des weltweiten Kapitalismus entwickelten
sich innerhalb des nunmehr tatsächlich - und erstmals seit November 1917 wieder - globalisierten Kapitalismus die inneren Widersprüche, um schließlich - nach regionalen
Krisen (1997/98) und nach einer allgemeinen weltweiten Rezession 2001/2002 - in
der neuen weltweiten Krise zu münden. Ihr Fortgang mag noch offen sein. Sicher
scheint, daß es nach dieser Krise kein einfaches Zurück zur Normalität geben wird - in den Worten von Mohamed A. El-Erian, dem Chef von Pimco, einem der größten
Vermögensverwalter der Welt: »Diese Krise endet nicht so einfach, wie sie
gekommen ist. Die Auswirkungen werden ökonomisch, politisch und gesellschaftlich
so massiv sein, daß es keinen Weg mehr zurück gibt zur alten Normalität vor
2007. Wir werden über Jahre hinweg mit geringeren Wachstumsraten, höheren Arbeitslosenraten
und niedrigeren Gehältern auskommen müssen, vor allem in den Vereinigten
Staaten.«7 Anmerkungen 1 In: Der Spiegel 41/1989. Die Kritik bezog
sich auf Ernest Mandel/Winfried Wolf, Cash, Crash & Crisis. Profitboom, Börsenkrach
und Wirtschaftskrise, Verlag Rasch und Röhring, Hamburg 1989 2 Hier nur in Stichpunkten: Das
BRD-Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im zweiten Quartal 2009 gegenüber dem
ersten Quartal um 0,3 Prozent. Im Europäischen Währungsraum schrumpfte das BIP
nochmals, wenn auch nur um 0,1 Prozent. Faktoren, die in die entgegengesetzte
Richtung weisen, sind: Die BRD-Exporte sanken im August 2009 erneut und
»überraschend«. Das weltweite Logistikgeschäft war im zweiten Quartal nochmals deutlich
rückläufig; der Weltmarktführer in diesem Sektor, Fedex, vermeldete auch für
September negative Zahlen. Die US-Arbeitslosenzahl stieg auch im September
massiv an; die Arbeitslosenquote wird Anfang 2010 mit deutlich über zehn Prozent
einen Nachkriegsrekord erreichen 3 Eugen Varga, »Die Krisentheorie von Marx und
die Probleme der Weltwirtschaftskrise«, in: Wirtschaft und Wirtschaftspolitik,
1. Vierteljahr 1931, internationale Pressekorrespondenz, 11. Jg. 1931, Nr. 43,
9. Mai 1931 (Reprint Westberlin 1977) 4 Barry Eichengreen und Kevin H. O´Rourke auf: www.voxeu.org/index.php?q=node/3421
Zugriff vom 7.9.2009; Aktualisierung vom
2.9.2009 5 Brief Friedrich Engels[base '] an Karl Marx vom 7.
Dezember 1857, in: Karl Marx/Friedrich Engels, Werke (MEW), Band 29, S. 220 f. 6 Angaben nach: Heinz-J. Bontrup/Norbert
Zdrowomyslaw, Die deutsche Rüstungsindustrie. Vom Kaiserreich bis zur Bundesrepublik,
Heilbronn 1988 7 Pimco ist eine Allianz-Tochter mit Sitz in
den USA. Pimco verwaltet 800 Milliarden US-Dollar und gilt als größte Fondsgesellschaft
der Welt. Nach: Interview mit M. El-Erian in der Süddeutschen Zeitung vom 11.
August 2009 * Von Winfried Wolf erschien soeben: »Sieben
Krisen - ein Crash«, Promedia Verlag, Wien 2009, 256 Seiten, 17,90 Euro (auch
im jW-Shop erhältlich). Buchvorstellung mit dem Autor am 15. Dezember, 19 Uhr,
in der jW-Ladengalerie (Torstr. 6, Berlin-Mitte)
[Junge Welt]
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