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 Sonntag, 1. November 2009



Die Große Depression 1929 - war sie wirklich einmalig?

Vier historische Krisen des Kapitalismus im Vergleich

Winfried Wolf

Junge Welt, 28.10.2009

Wenn bei vorausgegangenen Jahrestagen des 1929er Crashs von marxistischer Seite argumentiert wurde, daß sich »so etwas« im Kapitalismus wiederholen könnte, reagierte die bürgerliche Seite mit Hohn und Spott. So im Oktober 1989 - anläßlich des sechzigsten Jahrestages der Weltwirtschaftskrise. Damals konnte man im Spiegel über ein neues Buch, das, ausgehend vom Börsenkrach 1987 solche Parallelen zog, lesen: »Wohl kein anderer westlicher Kathetersozialist hat in so vielen Büchern (...) so unbeirrbar den baldigen großen Wirtschaftskrach vorausgesagt wie der belgische Marxist Ernest Mandel. (...) Schon der reißerische Titel des zusammen mit dem Deutschen Winfried Wolf geschriebenen Buchs zeigt es an: All die Ökonomen, die meinen, daß vom Börsengewitter 1987 keine Gefahr mehr für die Weltwirtschaftskrise ausgeht, irren: Das böse Ende kommt noch.«1 Damals gab es tatsächlich kein »böses Ende«. Die Medien und die Ökonomen, die 1929 als Sonderfall und »Unfall« behandelten, schienen Recht zu behalten.

Heute, achtzig Jahre nach dem Beginn besagter Weltwirtschaftskrise, liest sich einiges anders; eine Wiederholung von 1929 wird nicht mehr ausgeschlossen. In der Süddeutschen Zeitung (24.10.2009) hieß es in der Einleitung zu einem zweiseitigen Bericht über 1929 ausdrücklich: »Nun, 80 Jahre später, erlebt die Welt erneut eine schwere Krise. Wiederholt sich die Geschichte?«

Allerdings lautet der Tenor in den Medien und auf den Wirtschaftsseiten seit Frühsommer 2009: Die Krise ist vorbei - der neue Aufschwung hat begonnen (oder er wird 2010 stattfinden). Richtig ist zunächst, daß sich die neue weltweite Krise in einem widersprüchlichen Konjunkturverlauf entfaltet. Es existiert eine Reihe von Indikatoren, die auf ein Ende des Abschwungs hindeuten. Da solche Meldungen die Kurse an den Börsen nach oben treiben, da daran viel verdient wird und da solche Nachrichten optimal in das Konzept der alten Bundesregierung paßten und sich ideal in die Agenda der neuen schwarz-gelben Bundesregierung einfügen, werden konjunkturelle Entwicklungen, die andere Akzente setzen, kaum wahrgenommen.2 Ein konjunktureller Zickzackkurs inmitten einer schweren weltweiten Krise wäre schließlich nicht einmalig; auch in dieser Hinsicht könnte sich Wirtschaftsgeschichte wiederholen.


Abschwung mit Zwischenhoch


Wir schreiben 1931, das dritte Jahr der Weltwirtschaftskrise. Ein interessanter Kommentar dazu lautet: »Soviel ist sicher, daß dieses Jahr für die kapitalistische Welt noch ein Krisenjahr wird. (...) Die Depression wird in jenen Ländern, die von der allgemeinen Krise des Kapitalismus am stärksten getroffen sind, einen chronischen Charakter annehmen (...) In anderen Ländern dürfte die Depression in eine Belebung und in eine gute Konjunktur übergehen. Wichtig ist, daß auch nach dem Vorübergehen der akuten Krisenphase keinesfalls eine allgemeine, alle Länder und alle Produktionszweige umfassende Belebung eintreten wird, ebensowenig eine neue Stabilisierung des Kapitalismus. (...) Im Gegenteil: Die Depressionsphase wird tief und langandauernd, der Aufstieg in jenen Ländern, in denen es überhaupt zu einem solchen kommen wird, relativ und kurz und nicht hoch sein; die darauffolgende neue Krisenphase noch tiefer und schwerer sein als die gegenwärtige.«

Eugen Varga hat diese Einschätzung im Mai 1931 verfaßt.3 Es ging um die vorausgegangene Weltwirtschaftskrise. Diese hatte sich zu dem Zeitpunkt, als er diese Sätze schrieb, erst knapp zwei Jahre lang entfaltet. Der marxistische Wissenschaftler äußerte sich noch zurückhaltend bezüglich der rein konjunkturellen Entwicklung, aber einigermaßen dezidiert hinsichtlich des Grundcharakters der Krise. Einen kurzzeitigen Aufschwung sagte er im übrigen für die USA voraus, die damals eine junge aufstrebende kapitalistische Großmacht mit erheblichem Produktivitätsvorsprung vor der übrigen Konkurrenz waren. Einen chronischen Charakter der Krise prognostizierte er für den damaligen - im Niedergang befindlichen - Hegemon Großbritannien. Vargas Vorhersagen trafen weitgehend zu.

Wenn man heute einen Analogie zur Situation vor 80 Jahren ziehen würde, dann wären es Länder wie China, Indien, möglicherweise auch Deutschland, die - durchaus im Rahmen einer weltweiten Krise - einen kurzzeitigen konjunkturellen Aufschwung erleben könnten. Auf der anderen Seite wären es die Vereinigten Staaten von Amerika als Hegemon und viele klassische, traditionelle kapitalistische Staaten - so Japan, Großbritannien, Spanien und Frankreich - die von einer chronischen Krise bedroht sind.

Die Geschichte zweier Krisen

Als es im Juni 2009 erstmals Meldungen über ein »Ende der Krise« gab, aktualisierten die beiden Ökonomen Barry Eichengreen und Kevin H. O[base ']Rourke ihren Vergleich zwischen der Weltwirtschaftskrise 1929-33 und der aktuellen weltweiten Krise, den sie erstmals Ende 2008 angestellt hatten. Die beiden Wissenschaftler - der erstere aus Kalifornien, der zweite aus Irland - kamen zu dem Schluß: »Wir erleben derzeit eine Entwicklung, die genauso schlimm ist wie in der Großen Depression.«4 Sie untermauerten ihre Aussagen mit Grafiken, welche die Entwicklung wichtiger ökonomischer Indikatoren in beiden Krisen abbilden. Dabei wählten sie im Fall der Weltwirtschaftskrise vor achtzig Jahren als Ausgangspunkt (und Index 100) den Juni 1929, als die weltweite industrielle Produktion ihren Höchststand erreicht hatte. Auf dem Tiefpunkt der damaligen Krise, im Sommer 1932 oder 36 Monate später, war ein Niveau von 62 Indexeinheiten erreicht; die industrielle Produktion war um fast 40 Prozent gefallen. Für die aktuelle Krise wählten sie den April 2008 als Ausgangspunkt (und als Index 100), als am Ende des letzten Zyklus die weltweite industrielle Fertigung ihr höchstes Niveau erreicht hatte. Die Grafiken wurden ein letztes Mal im September 2009 aktualisiert. Von der neuen Krise können somit immerhin 15 bis 16 Monate - bis Juni 2009 bei Daten wie Welthandel und industrielle Produktion, bis zum Oktober im Fall der Börsenkurse - empirisch nachverfolgt und mit der Entwicklung vor 80 Jahren verglichen werden. Die auf dieser Seite wiedergegebene Grafik gibt die Entwicklung für den Welthandel in den beiden Krisen wieder.



Bei dem für die gegenwärtige Weltwirtschaft wichtigen Indikator Welthandel sind die Einbrüche 2008/2009 deutlich größer als diejenigen, die es in den ersten 15 Monaten nach Beginn der Großen Depression der 1920er und 1930er Jahre gab. Der leichte Anstieg, zu dem es in den Monaten April bis Juni 2009 kam, konnte den vorausgegangenen Absturz kaum abmildern. Selbst ein weiterer Anstieg des globalen Handels im Verlauf des Jahres 2009 wird nur wenig an der grundlegenden Tatsache dieses auch im historischen Vergleich dramatischen Einbruchs ändern. Interessant ist, daß es in der vorausgegangenen großen Krise, nach einem Einbruch vom Sommer 1930, ebenfalls zu einem Anstieg des Welthandels kam. Erst Ende des Jahres 1930 brach der globale Handel wieder deutlich ein. Es gab also auch hier das bei Eugen Varga erwähnte »Zwischenhoch«.

Eichengreen und O[base ']Rourke stellten eine Reihe anderer Vergleiche zwischen der weltweiten industriellen Produktion in den Krisen 1929 ff. und 2008 ff. an. Im Fall der industriellen Produktion bewirkte der Anstieg des industriellen Outputs seit Frühjahr 2009, daß die Entwicklungskurve zur aktuellen Entwicklung inzwischen wieder leicht oberhalb der Kurve von 1929 ff. liegt. Hier spielt die Sonderentwicklung in China, wo es nach einem Einbruch der Konjunktur Ende 2008 seit Frühjahr 2009 einen durch ein massives Konjunkturprogramm befeuerten neuen Boom gibt, eine wichtige Rolle. Die Kurve der industriellen Produktion in wichtigen anderen kapitalistischen Ländern - so in Japan, Frankreich, Italien und Schweden - liegt weiterhin unter derjenigen zur Krise der Jahre 1929-33 oder gleichauf mit derselben. In den USA und in Deutschland liegt die diesbezügliche Kurve etwas über derjenigen von 1930. Schließlich entspricht das Kursniveau an den Börsen Ende Oktober 2009 weitgehend dem Niveau des Jahres 1930.

Das gesamte Bild eines solchen Vergleichs läßt eine Entwicklung der aktuellen Krise wie 1929 durchaus im Bereich der Möglichkeit erscheinen.

Bild

Insbesondere muß berücksichtigt werden: In der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre gab es nur wenige konjunkturstützende Maßnahmen der Regierungen; in einigen Staaten wurden sogar prozyklische, die Krise verschärfende Maßnahmen ergriffen. In der aktuellen Krise gab und gibt es dagegen erhebliche, die Konjunktur stützende Eingriffe. Insbesondere wurden bis zu 5000 Milliarden US-Dollar an Finanzmitteln zur Stabilisierung des weltweiten Finanzsektors zur Verfügung gestellt. Diese einmaligen Zahlungen mußten dem Einbruch der globalen Konjunktur entgegenwirken. Insbesondere blähten sie erneut den Finanzsektor auf und führten zu einem neuen Kursanstieg an den weltweit führenden Börsen, was erheblich zu der aktuell »aufgehellten Gesamtstimmung« beiträgt.

Déjà-vu-Erlebnisse

Ein Rückgriff auf 1929 und ein direkter und ausschließlicher Vergleich mit dieser Krise ist auch deshalb fragwürdig, weil damit erneut von einer Einzigartigkeit der Depression in den 1930er Jahren ausgegangen wird. Ähnlich wie bei den ordinären Wirtschaftskrisen, von denen jede einzelne gern als »Sonderfall« dargestellt wird, obgleich es seit Existenz des Weltmarkts mehr als 25 solcher zyklischer Abschwünge gab, kommt es seit rund 150 Jahren zu schweren, historischen Krisen des Kapitalismus. Die These von der Einmaligkeit der Großen Depression, der Weltwirtschaftskrise vor acht Jahrzehnten, ist nicht zutreffend; auch die Krisen von 1857/58 und von 1873 bis 1878 hatten globale Ausmaße. Vor der aktuellen weltweiten Krise gab es also drei Weltwirtschaftskrisen. Um die Essenz der verschiedenen Weltwirtschaftskrisen herauszuarbeiten, sind deren wichtigste Charaktermerkmale in der nebenstehenden Tabelle zusammengefaßt.

Grundsätzlich läßt sich feststellen, daß jede der drei großen Krisen, die der aktuellen vorausgingen, einen im Vergleich zur vorausgegangenen Krise jeweils umfassenden und tieferen Charakter hatte.

Im übrigen kommt es bei solchen Vergleichen zu Déjà-vu-Erlebnissen: Wenn im gegenwärtigen Abschwung die Finanzkrise mit der kreativen Kreditverpackungsindustrie als Novum präsentiert wird, so stimmt das nur bedingt. Ein gewisser in Manchester lebender Unternehmer namens Friedrich Engels schrieb Ende 1857 über den damaligen Krach: »So komplett und klassisch ist noch nie ein Panic gewesen wie jetzt in Hamburg. Alles ist wertlos, absolut wertlos außer Silber und Gold. (...) Wir (gemeint: das Unternehmen Engels in Manchester; W.W.) haben Debitoren in Hamburg und wissen gar nicht, ob sie noch existieren oder kaputt sind. Die ganze Geschichte in Hamburg beruht auf der großartigsten Wechselreiterei, die je gesehen worden. Zwischen Hamburg, London, Kopenhagen und Stockholm ist dies am tollsten getrieben worden.«5

Besonders wichtig erscheint eine politische Folgerung: Die Lösung der Weltwirtschaftskrise durch Krieg erfolgte keineswegs erstmals in den 1930er Jahren. Sie spielte zumindest für das deutsche Kapital die entscheidende Rolle bei der Lösung der Krise der 1870er Jahre. Die deutschen Militärausgaben waren zunächst während der Krise in den Jahren 1873-1877 deutlich reduziert worden. Sie stiegen in den darauf folgenden Jahren massiv an - von knapp 500 Millionen Reichsmark 1877 über 860 Millionen Reichsmark 1890, 1 100 Millionen Reichsmark 1901 auf 2 000 Millionen oder zwei Milliarden Reichsmark 1913.6 In der aktuellen Krise gibt es durchaus wieder Tendenzen, die Aufrüstung und Krieg als »Lösung« der Krise im bürgerlichen Sinn möglich erscheinen lassen. Konzerne wie EADS/Airbus, ThyssenKrupp (im Werftenbereich) und Rheinmetall vermelden Einbrüche im zivilen Geschäft und setzen auf den Ausbau des Rüstungssektors.

»Wende« und Krise

Eine Frage liegt auf der Hand: Warum gab es die relativ kurzen Abstände zwischen den Weltwirtschaftskrisen 1857/58, 1873 ff. und 1929 ff. - und warum kam es zu dem großen zeitlichen Abstand bis zur neuen tiefen Krise 2008 ff.? Die entscheidende Antwort darauf ist meines Erachtens im politischen Bereich zu suchen: in der 1989/91 durchgesetzten sogenannten Wende. Für die Weltökonomie bedeutete die ab Ende 1989 fast schlagartig erfolgende Integration der DDR in die BRD, die nur etwas verzögert verlaufende Integration der mittel- und osteuropäischen Länder in die europäischen kapitalistischen Strukturen, die etwas langsamer vollzogene Integration von Rußland, von den übrigen ehemals sowjetischen Gebieten (heute Teil der GUS-Staaten) und insbesondere von China in den Weltkapitalismus eine historische Veränderung: Binnen eines Zeitraums von maximal fünf Jahren wurden knapp zwei Milliarden Menschen - ein Drittel der Weltbevölkerung -, die in den vorausgegangenen Jahrzehnten nicht dem kapitalistischen Ausbeutungsprozeß unterworfen waren, und rund ein Viertel der entscheidenden Energieressourcen des Globus, die zuvor ebenfalls nicht Bestandteil der kapitalistischen Verwertung waren, in den Weltkapitalismus integriert.

Diesem welthistorisch-ökonomischen Aspekt der »Wende« wurde bisher kaum Rechnung getragen. Wenn es jedoch stimmt, daß die immanenten Widersprüche des Kapitalismus zu zyklischen und in größeren Abständen zu schweren Krisen, zu Weltwirtschaftskrisen, führen und daß »Öffnungen« in diesem System - beispielsweise die Eroberung von Kolonien, die kapitalistische Durchdringung bisher staatlich regulierter Sektoren usw. - wie Ventile wirken, die zunächst eine Milderung der Krisentendenzen herbeiführen, dann gab es in der Geschichte des Kapitalismus noch nie eine derartig gravierende, die inneren Widersprüche abschwächende Veränderung. Nach dem Vollzug dieser Erweiterung der Raum-, Ressourcen- und Menschenbasis des weltweiten Kapitalismus entwickelten sich innerhalb des nunmehr tatsächlich - und erstmals seit November 1917 wieder - globalisierten Kapitalismus die inneren Widersprüche, um schließlich - nach regionalen Krisen (1997/98) und nach einer allgemeinen weltweiten Rezession 2001/2002 - in der neuen weltweiten Krise zu münden.

Ihr Fortgang mag noch offen sein. Sicher scheint, daß es nach dieser Krise kein einfaches Zurück zur Normalität geben wird - in den Worten von Mohamed A. El-Erian, dem Chef von Pimco, einem der größten Vermögensverwalter der Welt: »Diese Krise endet nicht so einfach, wie sie gekommen ist. Die Auswirkungen werden ökonomisch, politisch und gesellschaftlich so massiv sein, daß es keinen Weg mehr zurück gibt zur alten Normalität vor 2007. Wir werden über Jahre hinweg mit geringeren Wachstumsraten, höheren Arbeitslosenraten und niedrigeren Gehältern auskommen müssen, vor allem in den Vereinigten Staaten.«7

Anmerkungen

1 In: Der Spiegel 41/1989. Die Kritik bezog sich auf Ernest Mandel/Winfried Wolf, Cash, Crash & Crisis. Profitboom, Börsenkrach und Wirtschaftskrise, Verlag Rasch und Röhring, Hamburg 1989

2 Hier nur in Stichpunkten: Das BRD-Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im zweiten Quartal 2009 gegenüber dem ersten Quartal um 0,3 Prozent. Im Europäischen Währungsraum schrumpfte das BIP nochmals, wenn auch nur um 0,1 Prozent. Faktoren, die in die entgegengesetzte Richtung weisen, sind: Die BRD-Exporte sanken im August 2009 erneut und »überraschend«. Das weltweite Logistikgeschäft war im zweiten Quartal nochmals deutlich rückläufig; der Weltmarktführer in diesem Sektor, Fedex, vermeldete auch für September negative Zahlen. Die US-Arbeitslosenzahl stieg auch im September massiv an; die Arbeitslosenquote wird Anfang 2010 mit deutlich über zehn Prozent einen Nachkriegsrekord erreichen

3 Eugen Varga, »Die Krisentheorie von Marx und die Probleme der Weltwirtschaftskrise«, in: Wirtschaft und Wirtschaftspolitik, 1. Vierteljahr 1931, internationale Pressekorrespondenz, 11. Jg. 1931, Nr. 43, 9. Mai 1931 (Reprint Westberlin 1977)

4 Barry Eichengreen und Kevin H. O´Rourke auf:  

www.voxeu.org/index.php?q=node/3421

Zugriff vom 7.9.2009; Aktualisierung vom 2.9.2009

5 Brief Friedrich Engels[base '] an Karl Marx vom 7. Dezember 1857, in: Karl Marx/Friedrich Engels, Werke (MEW), Band 29, S. 220 f.

6 Angaben nach: Heinz-J. Bontrup/Norbert Zdrowomyslaw, Die deutsche Rüstungsindustrie. Vom Kaiserreich bis zur Bundesrepublik, Heilbronn 1988

7 Pimco ist eine Allianz-Tochter mit Sitz in den USA. Pimco verwaltet 800 Milliarden US-Dollar und gilt als größte Fondsgesellschaft der Welt. Nach: Interview mit M. El-Erian in der Süddeutschen Zeitung vom 11. August 2009

* Von Winfried Wolf erschien soeben: »Sieben Krisen - ein Crash«, Promedia Verlag, Wien 2009, 256 Seiten, 17,90 Euro (auch im jW-Shop erhältlich). Buchvorstellung mit dem Autor am 15. Dezember, 19 Uhr, in der jW-Ladengalerie (Torstr. 6, Berlin-Mitte)

[Junge Welt]


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